Nach einheitlicher Auffassung muss Krebstherapie heute „multimodal" sein, das heißt, aus individuell zusammengestellten Kombinationen von
Wir beobachten fortlaufend die aktuelle Entwicklung der zwei nachfolgend genannten Methoden einer modernen Krebstherapie.
Im Unterschied zu herkömmlichen Bestrahlungsverfahren wird bei der neuartigen Protonentherapie das den Tumor umgebende gesunde Gewebe weitgehend geschont. Sie beruht auf besonderen physikalischen Eigenschaften von beschleunigten Protonen im Körper.
Die ISP Gesellschaft für Gesundheitsmanagement mbH hat die weltweiten Erfahrungen in dieser Therapieform, größtenteils aus Forschungseinrichtungen, gesammelt.
Den Indikationen und Behandlungspotenzialen werden ökonomische Aspekte (Vergleich mit anderen Behandlungsmethoden, Kostenrahmen der Erstellung der großklinischen Anlage und des Betriebes derselben) gegenübergestellt.
Bei Protonen konzentriert sich die Schädigung (Zerstörung des Krebsgewebes) auf den Bereich der Reichweite (blaue Kurve).
Was wie ein Wunder aussieht beruht auf den gegebenen physikalischen Eigenschaften der Teilchen und ermöglicht die exakte Behandlung von lokalisierbaren Tumoren bei weitestgehender Schonung des angrenzenden Gewebes.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.llu.edu/proton/
Die Therapieform kam zu Beginn der 90er Jahre aus den USA nach Deutschland. Sie verfolgt das Ziel, die Immunabwehr nach Krebsoperationen zu stimulieren und so einer Metastasierung entgegenzuwirken.
Bei der OP gewonnene Krebszellen werden abgetötet und später injiziert. Weil die Immunabwehr die injizierten Zellen erkennen kann, ist sie in der Lage, diese anzugreifen und "Gedächtniszellen" zu entwickeln, die helfen sollen, noch lebende Tumorzellen zu erkennen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.immuntherapie.net